Text und Foto: Wolfgang Schaffer.
Bei jedem wahren Wandel werden alle Kräfte wach, die bisher verborgen wirkten. Auf dem Weg in die gesunde Zukunft gibt es keinen Grund für Angst und Schrecken.
Nur die Freiheit ist auf Dauer zu ertragen
Es ist aus dem gewöhnlichen Alltag unserer zwischenmenschlichen Beziehungen zu ersehen, dass jede Vereinnahmung oder Ungerechtigkeit bei entsprechendem Bewusstsein auf Dauer zur Auseinandersetzung führt. Wir halten nur Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit auf lange Sicht gut aus. Das ist dem Menschen scheinbar von Geburt an mitgegeben, sonst hätte man sich nach dem Ende des letzten Weltkrieges in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte nicht darauf geeinigt als ersten Satz zu formulieren: «Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.» Dieses Bekenntnis haben bis heute nahezu alle Staaten dieser Welt zumindest als Richtlinie für gültig erklärt. Es folgt daraus, dass die Machthaber in den Verfassungen und der darauf beruhenden Gesetzgebung die Freiheit des Menschen ganz einfach nicht in Frage stellen dürfen. Sie wird prinzipiell als gegeben vorausgesetzt und bedarf keiner rechtlichen Begründung. Jede Einschränkung derselben hingegen muss genau erläutert und an Bedingungen geknüpft werden, die eine Aufhebung der freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in einer absehbaren Frist ermöglicht. Jede Form von Rechtsetzung, die diese Frist missachtet, kann als unmenschlich und daher als ungültig angesehen werden. Die «Geburt der Freiheit» ist ein fortwährender, sich in jedem Menschen in jedem bewussten Augenblick erneuernder Vorgang. Wie ist es aber überhaupt dazu gekommen, die Freiheit als Grundrecht zu empfinden?
Wort und Wahrheit
Jedes Jahr zur Zeit der Wintersonnenwende gedenken viele Menschen weltweit der Geburt eines Kindes. Diese ganz besondere Nacht vom 24. auf den 25. Dezember wird als «Weihenacht» bezeichnet und soll an das Leben und Sterben eines Menschen erinnern, dem der weltbedeutsame Ausspruch zugeschrieben wird: «Wer in meinen Worten bleibt, der wird die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird ihn frei machen.» Den alten Schriften gemäß wurde die Geburt dieses Kindes schon lange Zeit vorausgesehen. Es sollte durch sein Leben auf der Erde eine alte Schuld begleichen, die der Menschheit seit ihrer Vertreibung aus dem Paradies mit Schwere aufgelastet wurde. Worin bestand nun diese Schuld und wer hatte sie verursacht? Im ersten Buch des Alten Testaments steht davon geschrieben, dass Adam und Eva als die beiden ersten Menschen zum allerersten Mal von ihrer Freiheit Gebrauch gemacht hatten, als sie ein Gebot ihres Schöpfers bewusst übertraten. Sie aßen von der Frucht eines Baumes, die zu kosten Adam verboten gewesen war. Wäre Adam damals aus Sicherheitsgründen unter Quarantäne gestellt gewesen, hätte er sein Leben wahrscheinlich ganz unbelastet weiterhin im Kreise seiner Familie im Paradies verbringen dürfen …
Als Folge dieses ersten Schrittes in die Freiheit wurden ihnen aber die Augen geöffnet für ihren eigenen Leib und sie mussten seit diesem Augenblick mit Scham die Erde außerhalb ihres bisherigen paradiesischen Lebenskreises bewohnen und sich durch eigene Anstrengung mühevoll am Leben erhalten. Das Paradies verschwand aus ihrem Sinn und der Einlass dazu wurde vor den Menschen durch einen mächtigen Engel mit dem Flammenschwert gehütet. Die Frucht von der zuerst Eva gekostet hatte, blieb vermutlich angebissen an ihrem Ort zurück. Wahrscheinlich nahm die Schlange sie dann mit sich fort und wurde dadurch möglicherweise ebenso verwandelt.
Das weitere Schicksal der sich nun von Adam und Eva durch schmerzvolle Geburten herleitenden Menschheit ist von alledem gezeichnet, was sich neben dem aufkeimenden, bewussten Glück der freien Selbstständigkeit auch an Unrecht zwischen Menschen angesammelt hatte. Es entstand dadurch, dass Menschen durch Gewalt und Unterdrückung über andere Menschen Herrschaft übten. Lange Zeiten nach dem geschilderten Sündenfall wurde auf der Erde tatsächlich ein himmlisches Kind geboren. Es sollte nun der heiligen Schrift gemäß allein durch seine Liebe zu Gott und zu den Menschen zur absoluten Macht über den bis dahin gewachsenen Völkerstrom samt seinen Königen und Herrschern erhoben werden. «König der Könige» sollte es genannt werden und durch die Wahrheit den Frieden zwischen den Menschen auf ewig begründen. Dieser gewaltige Sprung an die Spitze aller menschlichen Entwicklung sollte ihm deshalb gelingen, weil er als Einziger aus freiem Willen alles auf sich nahm, was die Menschen bisher hindern konnte, zu Gott zurückzukehren. Selbst der Tod konnte ihn nicht davon abhalten, sein Reich der Himmel auf der Erde aufzurichten. Er war bis zu der verkündeten Geburt von sich aus rein und selbstlos im Paradies verblieben und wollte seinen freien Willen jetzt nicht wie einst Adam und Eva gegen, sondern für die Verwirklichung des göttlichen Gebotes verwenden. Durch diese völlige Hingabe konnte ihm nichts bleibend schaden. Die Begegnung mit dem Tod war dadurch nicht das Ende, sondern eigentlich der Anfang seines Wirkens auf der Erde. Mit dieser Tat, den Willen des Anfangs aller Schöpfung in das Erdenwerden hereinzuführen, beginnt die Geschichte unserer gegenwärtigen Kultur.
Im Strom der Zeit
Gut Zweitausend Jahre nach diesem historischen Ereignis feiern wir alljährlich am Abend des 24. Dezembers – des Tages, der den Namen «Adam und Eva» trägt – das Weihnachtsfest. Vieles von der vorausgesagten Wirksamkeit des «Friedenskönigs» hat sich bisher tatsächlich schon erfüllt. Aus den Strukturen des ehemaligen römischen Kaiserreiches entwickelte sich begleitet von Kriegen und erschütternder Grausamkeit über das Mittelalter und die Neuzeit hinweg der Rechtsstaat demokratischer Prägung, bei dem der einzelne Mensch in Freiheit und Verantwortung zum Wohle der ganzen Gemeinschaft seinen im zugesprochenen Anteil an Rechten und Pflichten erfüllt. Der Friede im Zusammenleben wird durch den Ausgleich der Bedürfnisse erhalten und durch ein Rechtsleben unterstützt, das die fortlaufend neu entstehenden Ungerechtigkeiten wenn auch nicht ganz beseitigt, so doch soweit als möglich mildert. Das dem Menschen angeborene Streben nach Erkenntnis unbekannter Zusammenhänge führte durch die geübte Ausbildung sachgerechten Denkens auf den Bahnen der Naturwissenschaft zu einer gezielten Handhabung der in der Natur vorhandenen Kräfte und Substanzen zum wachsenden Wohle aller Lebewesen. In einem kleinen aber ganz besonderen Land, dem auch der Beiname einer «Insel der Seligen» verliehen wurde, war man schon so weit vorangekommen, dass man sich entschlossen hatte, die Landwirtschaft endlich wieder ihrer geistigen Natur gemäß zu betreiben, Ideen zu einer gemeinwohlorientierten Wirtschaft in die Tat umzusetzen und insgesamt eine Gesundung aller Lebensverhältnisse durch die nachhaltige Nutzung aller unserer Lebensgrundlagen vorzubereiten. Doch dann geschah etwas ganz Seltsames.
Vertreibung in das Paradies 2.0
Was nun geschildert wird, ist reine Utopie und muss nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden. Der Traum von einer Rückkehr in das Paradies hat die Menschheit niemals ganz verlassen. Durch ihren Fleiß und den ausdauernden Mut, sich auch mit Hindernissen auf der Erde prüfend zu beschäftigen, gelang es ihnen dadurch auch die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Doch dieses «Reich der Himmel», von dem es heißt, es möge auf unserer Erde zur vollen Geltung gelangen, war und ist trotzdem beständig in Gefahr, von manchen Menschen ganz zu Unrecht angetastet oder durch mangelndes Bewusstsein aufgelöst zu werden. Die Freiheit des Menschen ist auch besonders dort ein Hindernis, wo danach getrachtet wird, unbegründet Macht über möglichst viele Menschen und Lebensbereiche auszubreiten. Die Mittel zu dieser Vereinnahmung sind mannigfaltig und zielen oft auf die Dämpfung des Bewusstseins und auf das Fehlen von ganz persönlicher Verantwortung. Schon zu Beginn unserer Zeitrechnung hatten sich die Mächtigen der damaligen Welt sich strikt geweigert, ihr Herrschertum an einen völlig Unbekannten abzugeben. Als sonst nichts half, wurde er vor aller Welt grundlos an das Kreuz geschlagen. Was die Übeltäter jedoch nicht ahnen konnten war der Lauf der Zeit. Jahrhunderte vergingen und nach und nach erinnerten sich unerwartet viele Menschen an die Worte dieses unbekannten Königs. Sie fanden darin Wahrheit und befreiten sich von allen Zwängen, die sie bisher an ihrer Selbsterkenntnis hinderten. Doch auch die Herrscher lernten rasch dazu. Sie waren immer klug genug, das Kommende vorauszuahnen und dadurch ihren eigenen Zielen rechtzeitig den Weg zu bahnen.
Diskrete Größen
Als erkennbar wurde, dass die Menschen auch weltweit ohne Obrigkeiten friedlich füreinander sorgen wollten, wurde es für die durch Eigentum die Welt Beherrschenden sehr klar, dass ihre Macht zu enden drohte. Wo sollten sie noch Herrschaft üben, wenn weder Angst vor Krieg noch Feindschaft zwischen Menschen wirken würde? Sie hatten bisher immer denen heuchelnd und gegen Steuer Schutz geboten, die sie selbst vorher durch Auftragstäter in Todesangst versetzen ließen. Das Zeichen der verbotenen und halb verzehrten Frucht vom Garten Eden – der angebissene Apfel – kam nun fast überall zum Vorschein. Jetzt wusste man genau, wie sich die Menschen weiterführen lassen sollten. Ein Ort musste erschaffen werden, wo sich jeder scheinbar frei fühlen sollte, ohne Erkenntnis seiner selbst und ohne Wissen aller Schranken, die ihn darin bannten. Freiheit sollte darin scheinbar auf ewig und grenzenlos bestehen. Ein neues Paradies wurde geschaffen, und zu dem sich bisher langsam unter Schmerzen sich errungenen Leben in echter Freiheit ganz unscheinbar und unnachgiebig hinzugemischt. Jedem Teilchen der realen Welt wurde darin eine ganz «diskrete» Größe in der digitalen Welt gegeben. So entstand mit Hilfe von speziellen Maschinen die Oberfläche einer virtuellen Welt, in der man sich so frei bewegen konnte, wie es die Erbauer dieser Welt für angemessen hielten und dementsprechend eingerichtet hatten. Um die Menschen in dieses neue Paradies hineinzuführen, gab es viele Möglichkeiten; Lust und Angst brachten es dabei zum größten Erfolg. Jetzt ging es vorerst nicht darum, wie ehemals im ersten Paradies auf irgendetwas zu verzichten. Ganz im Gegenteil war es in diesem Paradies erlaubt zu tun, was sonst den Menschen streng verboten wurde. Da es sich ja nur um eine Scheinwelt handelte, konnte man darin auch wirklich alles ausprobieren, ohne dafür Verantwortung zu tragen. Außerdem wusste ja doch niemand außer den Verwaltern dieses unsichtbaren Gitters, was einem da so alles einfiel. Viele Menschen fanden großen Gefallen an dieser schönen Welt und sie gingen freiwillig und immer öfter durch die kleinen Tore ihrer Zugangsmaschinen in das Paradies hinein. Drinnen fanden sie die Bilder vieler Menschen wieder, die Sie auch von draußen und früher kannten. Es war darinnen oft sehr lustig und man konnte auch ganz ausgezeichnet im Geheimen aufeinander schimpfen. Als das Netz so fest geknüpft war, dass es die Welt zusammenhalten konnte, ging es los.
Gegner im Menschen
Mit einem Schlag wurde es nun auf der wirklichen Welt ganz anders. Ein unsichtbarer Feind mit unheimlicher Macht hatte in einem bestimmten Jahr die gesamte Welt erobert. Da man ihn nicht sehen konnte, musste man sich eben immer und überall so vor ihm schützen und verstecken, dass man ihm ja nicht irgendwo begegnete. Berührung und Begegnung zwischen Menschen war der Todfeind selbst geworden. Viele Tote wurden deshalb weltweit immer wieder ganz laut nachgezählt. Die Regierungen der Welt verordneten ganz richtig alle Maßnahmen, um die Bürger vor dem Feind im nächsten Menschen gut zu schützen. Sie sagten immer überall ganz laut und richtig, was dringend nötig sei und zählten laufend ganz genau, wie stark der Feind schon angewachsen war. Furcht und Angst sollte die Menschen möglichst schonungslos in allen Situationen des Lebens begleiten. Alle Nachrichten wurden zuerst auf Richtigkeit geprüft und dann erst hoch dotiert und qualitätsgesichert durch Medien in die Welt geschickt. Gedanken von der Stärkung der eigenen Abwehrkraft wurden in den Bürgern gar nicht erst geweckt. Sie hätten gegen diesen starken Feind wahrscheinlich sowieso nicht viel genutzt. Alle Kräfte waren schon gebündelt, um den Feind zu schlagen. Das Wundermittel war schon auserkoren. Ein ganz bestimmter, dem Feind entsprechend unsichtbarer Stoff sollte – direkt hineingezwungen – in einer Weise in dem Körper jedes Menschen wirken, sodass er selbst den unsichtbaren Feind in seinen eigenen Zellen zuerst nachzubauen und dann wahrscheinlich anzugreifen in der Lage wäre. Käme dann der Feind tatsächlich einmal in Betracht, so wäre er schon gleich am Anfang zu erkennen und besiegbar. Um dauerhaft die Größe der Gefahr zu zeigen, wurden alle Menschen dazu aufgefordert, sich regelmäßig ganz genau prüfen zu lassen, ob sie selbst nicht gegen eigenes Vermuten und Befinden schon längst von dem Feind befallen wären. Auch ohne Zeichen einer Krankheit brächten sie dann umso ärger jeden Nächsten in Gefahr! Gesundheit war nur mehr ganz kurz durch Testung festzustellen. Ein krankes Dasein war dadurch kriminell für alle überall entstanden.
Da manche Menschen das nicht richtig glauben wollten, wurde jede Diskussion von Anfang an ganz strikt vermieden. Es wäre ja ganz unverantwortlich gewesen, auch nur den kleinsten Zweifel in den Menschen aufzuwecken. Wer sich weigerte, die Verordnungen des Staates zu befolgen, wurde hart bestraft und noch dazu mit Namen angesprochen, die ihn vor den Anderen beschämen sollten. So war die Ruhe hergestellt. Als sichtbares Zeichen ihrer Unterstützung müssten alle Menschen ihr Gesicht bedecken. So konnte man gleich auf den ersten Blick erkennen, wer sich nicht fügen wollte. Ausnahmen gab es anfangs wohl, die Möglichkeit dazu wurde aber bald dadurch verhindert, dass die große Angst vor Strafen auch die Ärzte dazu brachte, ihr Urteil abzugeben. Nach und nach sollten die Menschen dazu erzogen werden, sich zu schämen, wenn sie mit freiem Angesicht sich irgendwo begegneten. Ihr Antlitz störte ganz besonders jene, die nicht mehr an Gott erinnert werden wollten. Der Mensch war ja von Anfang an ein Abbild seines Schöpfers! Nun konnte man ihn leicht als Tier ansehen und herdenartig auch an ihm verfügen. Für viele Menschen war das ganz bedenkenlos das rechte Maß. Dazu kam jetzt die Verheißung: Nur im neuen Paradies sei man vor diesem Feind ganz sicher! Da man dort keinen echten Menschen und kein Lebewesen traf, konnte man auch unbesorgt mit allen Sinnen spielen. Jeder Mensch wurde genötigt, aus Rücksicht auf die Schwachen, die Sicherheit im neuen Paradies zu suchen. Damit das leichter gehen konnte, wurde jedem Erdenbürger eine Zahlengröße und als sein neuer Name «Virtuelle Identität» zugeordnet. Mit diesem Namen konnten ihm immer alle Türen im Paradies geöffnet werden die für ihn vorgesehen waren. Und nicht nur dort sollte dieser Schlüssel wie mit Zauberkraft das Zugesperrte öffnen und das Geöffnete verschließen. Auch auf der jetzt leeren und als gefährlich angeschauten alten Erde ging das gut, solange alle Daten auf dem Schlüssel bis ins Letzte stimmten. Diese Daten waren jetzt der „Digitale Mensch“. Um diesen Schlüssel ja nicht zu verlieren und zu schützen, wurde ihm empfohlen, ihn ganz einfach in seinem eigenen Körper zu verstecken. Da er sehr klein war, konnte das ganz leicht geschehen.
Das war wichtig. Denn es war der erste Baustein einer neuen Schöpfung und der Mensch war nun nicht mehr sein Eigentum.
Hier endet die phantastische Geschichte für dieses Jahr!
Wie die Entwicklung weitergeht und welchen Lauf sie nehmen wird, ist jetzt noch nicht zu sagen. Es bleibt zu hoffen, dass sich zur Klärung der Verhältnismäßigkeit unserer gegenwärtigen Lebensbedingungen auch die Einsicht und das Verständnis in die wahren Gründe der bisher vollzogenen Änderungen eröffnen lassen. Mit den Worten Rudolf Steiners fällt es leichter, das Christuskind in uns wie jedes Jahr mit der Kraft des Staunens, der Ehrfurcht und des Gewissens mitten in unseren Herzen in echter Weihe-Nacht-Stimmung froh zu grüßen!
«Ich fühle wie entzaubert
das Geisteskind im Seelenschoß
Es hat in Herzenshelligkeit
gezeugt das heilige Weltenwort
der Hoffnung Himmelsfrucht,
die jubelnd wächst in Weltenfernen
aus meines Wesens Gottesgrund»